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Berlin Postkolonial

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Berlin Postkolonial setzt sich für eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle Berlins in der Geschichte des Kolonialismus ein. Die Initiative ist seit 2007 aktiv und fordert von der deutschen Bundesregierung ein bedingungsloses Bekenntnis zur Verantwortung für die kolonialen Unrechtsherrschaften des Deutschen Reiches zwischen 1884/85 und 1918/19.

Berlin Postkolonial organisiert thematische Stadtführungen und Veranstaltungen, hat Wander- und Dauerausstellungen wie freedom roads!, Breaking the Silence, zurückgeschaut/looking back und Marejesho ko-kuratiert und war von 2020 bis 2024 am Modellprojekt Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt beteiligt. Die Mitglieder engagieren sich besonders für die Rückgabe von verschleppten ancestral remains und für die Umbenennung von Straßen, die den Kolonialismus glorifizieren.

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